Erklärung: Der sichere, sinnvolle 7-Schritte-Plan zur PKV

Hier erkläre ich Dir, welches Vorgehen sich, wie schon bei der Berufsunfähigkeitsversicherung, als erfolgreich bewährt hat:

1. Grobe Festlegung der wichtigen Leistungen und Parameter

In dieser Phase erstelle ich gemeinsam mit Dir Markt- und Leistungsvergleiche, wo Dir Deine Wunschleistungen, das Krankentagegeld und auch eventuelle Altersrückstellungen von Dir berücksichtigen.

Hier habe ich für Dich eine sehr umfassende Übersicht hinsichtlich der wichtigen bzw. nicht essentiellen Leistungen der PKV erstellt.

2. Einholen der Patientenquittung

Diese bekommst Du von Deiner bisherigen Krankenversicherung zugeschickt. Sie legt Dir dar, wann Du weswegen beim Arzt warst und auch welche Medikamente Dir verschrieben wurden.

Zum Verständnis lies Dir am Besten den Menüpunkt „Erklärung: Wichtigkeit der Patientenquittung und des Maklers“ durch. Ist sowohl für die Berufsunfähigkeitsversicherung wie auch für die Privaten Krankenversicherung gleichermaßen relevant.

3. Ausfüllen unseres Fragebogens

Hier schicke ich Dir einen oder mehrere selber entworfene Fragebögen zu.

Fülle diese anhand der Patientenquittung aus.

Damit minimieren wir die Gefahr, dass Du unbeabsichtigt falsche Angaben machst.

4. Risikovoranfragen stellen bei den Versicherern mit Deinen Wunschleistungen

Mit der Risikovoranfrage frage ich anonym bei Deinen Wunschversicherern an.

Dies hat den Vorteil, dass Deine Gesundheitsangaben vertraulich bleiben und Du Dir natürlich auch Zeit sparst.

Das ist natürlich dann meine Aufgabe.

Diese Phase dauert maximal zwei Wochen.

5. Rücksprache des Maklers mit den Versicherern

Als Ergebnis der Risikovoranfragen kann es vier Resultate geben:

  • Normale Annahme

  • Leistungsausschluss: Das heißt zum Beispiel: Ist die Wirbelsäule ausgeschlossen, bekommst Du keine Arztrechnungen erstattet, wenn Du wegen Wirbelsäulenerkrankungen in ärztlicher Behandlung warst

  • Risikozuschlag: Dies würde bedeuten, dass Du z.B. 50% mehr Beitrag zahlen musst wegen z.B. einer schweren Vorerkrankung

  • Ablehnung.

Als Makler, wenn man viel Geschäft einreicht, hat man oft kurze Wege zu den Versicherern. Die richtigen Ansprechpartner sind die Risikoprüfer. Diese, oft sind es Ärzte, entscheiden, wie die Kunden versichert werden.

Meist kann man, wenn man mit jenen persönlich redet, das Ergebnis der Risikovoranfrage verbessern.

6. Detaillierte Festlegung der Leistungen und konkrete Auswahl des Versicherers anhand der Ergebnisse der Risikovoranfragen

In dieser Phase wissen wir gemeinsam, welcher Versicherer Dich wie versichert.

Die Leistungen dieser Versicherer und deren Tarifen stelle ich Dir transparent dar und Du kannst Dir den Wunschtarif aussuchen.

7. Stellen des Antrages

Das ist nun fast schon reine Formsache.

Denn das Entscheidende, die Gesundheitsangaben und die daraus resultierende Risikoprüfung wurden ja schon gemacht.

Maximal zwei Wochen nach Antragstellung sollte dann auch der Versicherungsschein bei Dir eintreffen.